Beson­de­re Ange­bo­te

Unse­re The­ra­pie­er­fol­ge ent­ste­hen durch Ver­trau­en und Wohl­füh­len.
Über die Behand­lung hin­aus haben wir immer ein offe­nes Ohr für die Belan­ge unse­rer Pati­en­ten und deren Ange­hö­ri­gen und rei­chen die Hand, damit die Situa­ti­on für alle leich­ter wird.

Was bie­ten wir noch zusätz­lich an?

Ange­bot einer aus­führ­li­chen Dia­gnos­tik bei Kin­dern:

Sie machen sich Sor­gen um die Sprach­ent­wick­lung ihres Kin­des?

Ihr Kind spricht noch gar nicht oder zu wenig?

Es spricht Wör­ter falsch aus oder kann Sät­ze nur schwer bil­den?

Dann nut­zen Sie unser Ange­bot für eine umfas­sen­de Dia­gnos­tik und Bera­tung, in der wir ihnen wert­vol­le Tipps für den All­tag und Ihrem Kind durch Sprach den Schlüs­sel zur Welt geben.

 

Vor­ge­se­hen sind inner­halb des Dia­gnos­tik­ver­fah­rens:

  • 4 The­ra­pie­ein­hei­ten à 45 Minu­ten

  • Gespräch mit den Eltern

  • Über­prü­fung des Wort­schat­zes

  • Beur­tei­lung des Spiel­ver­hal­tens

  • Beob­ach­tung der Inter­ak­ti­on zwi­schen Bezugs­per­son und dem Kind

  • Falls erfor­der­lich erhält der (Kin­der-) arzt einen Bericht

Zur nähe­ren Infor­ma­tio­nen kli­cken Sie hier:

Late Tal­ker

Hei­del­ber­ger Eltern­trai­ning

 

Die­ses Trai­ning wur­de für Eltern, deren Kin­der zum Zeit­punkt der kin­der­ärzt­li­chen Vor­sor­ge­un­ter­su­chung U 7 (im Alter von zwei Jah­ren) eine deut­li­che Ver­zö­ge­rung in der sprach­li­chen Ent­wick­lung auf­wei­sen.

Als Kri­te­ri­um für eine ver­zö­ger­te Sprach­ent­wick­lung gel­ten ein akti­ver Wort­schatz von weni­ger als 50 Wör­tern und das voll­stän­di­ge Aus­blei­ben von Zwei­wort­kom­bi­na­tio­nen.

Die Eltern bekom­men Tipps zur sprach­li­chen Anre­gung im All­tag, das eige­ne sprach­li­che Han­deln wird reflek­tiert und ver­bes­sert.

Ger­ne infor­mie­ren wir Sie und Ihre Kran­ken­kas­se für eine even­tu­el­le Kos­ten­über­nah­me durch die Kran­ken­kas­se.
Mehr Infor­ma­tio­nen: www.heidelberger-elterntraining.de

Vor­trä­ge in ver­schie­de­nen Ein­rich­tun­gen

Semi­na­re für Eltern zum The­ma “Sprach­ent­wick­lung und ihren Abwei­chun­gen”.

Ger­ne füh­ren wir das Semi­nar in Ihrer Ein­rich­tung durch. Es wer­den Tipps für den sprach­li­chen Umgang mit Ihrem Kind bzw. Ihren Kin­dern ver­mit­telt. Den The­men­schwer­punkt die­ser Vor­trä­ge bestim­men Sie.

Eben­falls besu­chen wir ger­ne das Eltern­cafè in Ihrer Ein­rich­tung um in einer gemüt­li­chen Run­de vie­le Fra­gen inter­es­sier­ter Eltern zum The­ma “Sprach­ent­wick­lung” zu beant­wor­ten.

Video­the­ra­pie

 

Wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie hat es sich bei uns bereits bewährt – die Online­the­ra­pie per Video über den Bild­schirm.

  • Seit Sep­tem­ber 2022 dür­fen wir offi­zi­ell Video­the­ra­pien durch­füh­ren. Die­se kön­nen meist anstel­le von der The­ra­pie in Prä­senz durch­ge­führt wer­den und bie­tet durch­aus Vor­tei­le an:
    Der Pati­ent muss sein Zuhau­se nicht ver­las­sen.
  • Es ist eine kon­takt­lo­se und damit risi­ko­freie The­ra­pie mög­lich, die ins­be­son­de­re für Risi­ko­grup­pen von Vor­teil ist.
  • Fahrt­we­ge in eine unse­rer Pra­xen für Logo­pä­die sowie die Zeit im War­te­zim­mer bzw. in unse­rer Pra­xis ent­fal­len.

Das macht die Online­the­ra­pie zu einer idea­len Mög­lich­keit für Men­schen mit ein­ge­schränk­ter Mobi­li­tät oder ein­ge­schränk­ten zeit­li­chen Res­sour­cen – ins­be­son­de­re dann, wenn eine hohe The­ra­pie­fre­quenz ver­ord­net ist.

Unse­re The­ra­peu­tin­nen und The­ra­peu­ten ermög­li­chen eine naht­lo­se und per­sön­li­che Behand­lung.

Sie wün­schen Ihre The­ra­pie online- wir infor­mie­ren Sie ger­ne über die Vor­aus­set­zun­gen!

Beson­de­re The­ra­pie­me­tho­den

Lee Sil­ver­man Voice Tre­at­ment (LSVT) – Spe­zia­li­sier­te Sprech­the­ra­pie für Par­kin­son­pa­ti­en­ten

Nahe­zu jeder Mensch (89%) mit der Parkinson’schen Erkran­kung wird Pro­ble­me beim Spre­chen haben. Die­se kön­nen früh im Krank­heits­ver­lauf auf­tre­ten und beein­träch­ti­gen zuneh­mend die Lebens­qua­li­tät durch:

  • eine lei­se Stim­me

  • eine ver­wa­sche­ne Aus­spra­che

  • eine mono­to­ne Sprech­wei­se

  • eine hei­se­re Stim­me

  • Schluck­pro­ble­me (beim Essen und Trin­ken)

Das LSVT® stärkt die eige­nen Stimm­kraft, indem es die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit för­dert und somit zu einer höhe­ren Lebens­qua­li­tät bei­trägt.

Zur nähe­ren Infor­ma­tio­nen kli­cken Sie hier: LSVT (The­ra­pie für Par­kin­son­pa­ti­en­ten)

Beson­de­re The­ra­pie­me­tho­den

NF!T ® – Was ist das?

Die Neurofunktions!therapie wur­de von Elke Rog­ge ins Leben geru­fen und ist für vie­le Berei­che der Logo­pä­die geeig­net.

Sie ist eine Metho­de mit der man ursa­chen­ori­en­tiert, ganz­heit­lich und indi­vi­du­ell arbei­ten kann. Man kon­zen­triert sich daher nicht rein auf das „Sym­ptom“, son­dern geht der Ursa­che auf den Grund und beginnt dort mit der Arbeit. Sie ver­spricht einen lang­an­hal­ten­den Erfolg der The­ra­pie.

Die Übun­gen wer­den mit sprach­lich pas­sen­den Rei­men, Lie­dern oder Zäh­len sei­tens des The­ra­peu­ten beglei­tet. Eine Auto­ma­ti­sie­rung und Gene­ra­li­sie­rung der gewünsch­ten Bewe­gungs­ab­läu­fe wird durch eine Erfah­rung auf tak­til-kin­äs­the­ti­schen Wahr­neh­mungs­ebe­ne siche­rer im Gehirn abge­spei­chert als es über die rein ver­ba­le Ebe­ne gelin­gen könn­te. Mit der NF!T schaff­te man neue und schwäch alte uner­wünsch­te Ver­knüp­fun­gen ab.

Bei Fra­gen wen­den Sie sich ger­ne an unse­re zer­ti­fi­zier­te NF!T‑Therapeutin Wib­ke Urban.

 

NFT eig­net sich grund­sätz­lich bei:

  • Arti­ku­la­ti­ons­tö­run­gen (Laut­fehl­bil­dun­gen, bspw. das „Lis­peln“)

  • bei infan­ti­lem Schluck­mus­ter

  • Nah­rungs­auf­nah­me­stö­run­gen ( Trink- und Ess­stö­run­gen) ora­ler Ent­ste­hung

  • Behand­lung von Spalt­kin­dern (LKG), Gau­men­se­gel­stö­run­gen, Rhi­no­pho­nien (Näseln)

  • zur Toni­sie­rung des gesam­ten oro­facia­len Berei­ches

  • Facia­li­s­pa­re­sen (Läh­mung der Gesichts­mus­ku­la­tur)

  • Hyper­sa­li­va­ti­on ( Spei­che­lin­kon­ti­nenz)

  • PEG-Ent­wöh­nung

  • Dys­pha­gien (Schluck­stö­run­gen)

  • Recur­ren­spa­re­sen (Stimm­band­läh­mun­gen)

  • zur Anbah­nung der Nasen­at­mung (Mund­schluß!) und der damit ver­bun­de­nen Ver­rin­ge­rung von Infek­ten

  • per­sis­tie­ren­de ora­le Refle­xe (Beiß- oder vor­ver­la­ger­ter Würg­re­flex)

  • bei Bru­xis­mus (Zäh­ne­knir­schen)

  • Zun­gen­teil­re­sek­tio­nen

  • zur Unter­stüt­zung von kie­fer­or­tho­pä­di­schen Behand­lun­gen und zur Ver­mei­dung von Rezi­di­ven